Ausbildung

DSV-Instructorausbildung – Trainer B Ski Alpin Breitensport (DOSB)

Die Ausbildung zum Instructor wird seit dem Winter 07/08 Schulter an Schulter mit dem BSV durchgeführt. Die Lehrgangsleitung und Durchführung liegt beim Lehrteam des Ski Verband München.


Da der Start des Werdeganges eines Übungsleiters mit bekannten Ausbildern aus der eigenen Gegend stattfindet, und sich vertrauensvolle und gar freundschaftliche Beziehungen aufbauen, will man diese auch nutzen. Eine kleine Talentschmiede kann nun unter persönlichem Einsatz der Ausbilder im Gau entstehen und die Neulinge von der Sichtung der Grundstufe, über die Grundstufen-Prüfung, zum Instructor hin begleiten und unterstützen.

Weiss ein Aspirant keine Talentschmiede in seiner Nähe, so wendet er sich einfach direkt an den BSV. Auch hier wird zentral geholfen!

Die Ausbildung zum DSV-Instructor umfasst 60 Unterrichtstunden. Die Ausbildung wird nach den Rahmenrichtlinien des Deutschen Skiverbandes durchgeführt.

Ausbildungsablauf

Zulassungsvoraussetzung:


Weitere Informationen zu den Inhalten der Ausbildungen sind in den jeweiligen Ausbildungs- und Prüfungsordnungen des Deutschen- und Bayerischen Skiverbandes nachzulesen. 

Weiterführende Ausbildungen zum DSV- Skilehrer werden in der Zuständigkeit, Zentral vom Deutschen Skiverband durchgeführt.

Empfohlener Vorbereitungslehrgang

Weitere Details siehe Allgemeine Teilnahmebedingungen.

Informationen über die Lehrgänge im SVM stehen unter www.svm-lehrteam.de, für Lehrgänge im BSV unter www.bsv-ski.de zur Verfügung oder können im SVM-Heft nachgelesen werden.

Instructor – Trainer B Ski Alpin Breitensport

Schwerpunkt des Instructor ist die Ausbildung zu einem kompletteren Skifahrer. Die sportlichen Bereiche des Skifahrens werden forciert und zudem werden die Demofähigkeiten variabler abverlangt. Im Bereich Methodische Kompetenz sollte er auf Basis des Grundstufen Lehrganges sich deutlich steigern und schwierigere Themen bearbeiten können. In den Bereichen Soziale und Persönliche Kompetenz werden die bestehenden Aussagen intensiviert. Prüfung der technischen Kompetenz findet im Unterschied zur Grundstufe auch in Prüfungsfahrten und Halbtagesnoten statt Methodikprüfung findet innerhalb einer Lehrprobe statt.

Methodische Kernkompetenzen/ -aussagen

Technische Kernkompetenzen/ -aussagen

Soziale Kernkompetenzen

Persönliche Kernkompetenzen

wie Belastbarkeit, Gewissenhaftigkeit, Eigeninitiative