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Jugend Alpin
SKIVERBAND MÜNCHEN e.V.
im Bayerischen Skiverband
SVM-Team in der Ausbildung zum
Übungsleiter – Trainer C Breitensport
Letzten Winter hat beinahe das gesamte SVM-Ju- orieabenden größtenteils eher geistig abwesend als
gendteam das Angebot angenommen, sich parallel am Mitschreiben waren, geschweige denn irgend-
zur Rennsaison zum Übungsleiter ausbilden zu las- welche Bücher gekauft oder gelesen haben.
sen. Auch wenn eine gewisse Skepsis gegenüber Auf Schnee allerdings stellte sich heraus, dass sich,
der „klassischen Skischule“ bestand, reizte das An- wie erwartet bzw. erhofft, im Lehrplan der Skilehrer
gebot, den ersten Teil der Ausbildung als Team in viele Parallelen zum „Schulefahren“, einem großen
gekürzter Form parallel zum Stangentraining absol- Bestandteil der Vorbereitung im Renntraining, fan-
vieren zu können. Nach der Saison inklusive zwei den. Die Ausbilder gaben sich große Mühe, uns
Wochenenden mit Ausbildern des SVM-Lehrteams auch die restlichen Themen beizubringen.
und zwei extrem spannenden Theorieabenden ging
es in den Osterferien nach Hochfügen/Fügen zum Von uns bisher unbekannter Methodik vor allem im
Prüfungslehrgang der, für uns zum ersten Mal zent- Kleinkinderbereich über goldene Skilehrerregeln
ral mit allen Übungsleiteranwärtern stattfand. wie „Der Skilehrer steht immer mit dem Gesicht zur
Sonne“ bis hin zu den wichtigen Kompetenzen des
Als vor Ort die Teilnehmer der Skischulen und Skilehrers, die am „Bergfest“ und einigen anderen
breitensportlich ausgerichteten Vereine wild über Abenden gefragt waren, erwiesen wir uns in allen
irgendwelche Lehrpläne und haufenweise theore- Bereichen als aufnahmefähig genug, um die Aus-
tische Methodikinhalte diskutierten, fühlten wir uns bilder von unserer Skilehrertauglichkeit zu überzeu-
größtenteils etwas fehl am Platz, da wir an den The- gen. Leo Kolb
Oktober 2014 - Herbsttraining Sölden
14 Winter 2014-15
SKIVERBAND MÜNCHEN e.V.
im Bayerischen Skiverband
SKIVERBAND MÜNCHEN e.V.
im Bayerischen Skiverband
SVM-Team in der Ausbildung zum
Übungsleiter – Trainer C Breitensport
Letzten Winter hat beinahe das gesamte SVM-Ju- orieabenden größtenteils eher geistig abwesend als
gendteam das Angebot angenommen, sich parallel am Mitschreiben waren, geschweige denn irgend-
zur Rennsaison zum Übungsleiter ausbilden zu las- welche Bücher gekauft oder gelesen haben.
sen. Auch wenn eine gewisse Skepsis gegenüber Auf Schnee allerdings stellte sich heraus, dass sich,
der „klassischen Skischule“ bestand, reizte das An- wie erwartet bzw. erhofft, im Lehrplan der Skilehrer
gebot, den ersten Teil der Ausbildung als Team in viele Parallelen zum „Schulefahren“, einem großen
gekürzter Form parallel zum Stangentraining absol- Bestandteil der Vorbereitung im Renntraining, fan-
vieren zu können. Nach der Saison inklusive zwei den. Die Ausbilder gaben sich große Mühe, uns
Wochenenden mit Ausbildern des SVM-Lehrteams auch die restlichen Themen beizubringen.
und zwei extrem spannenden Theorieabenden ging
es in den Osterferien nach Hochfügen/Fügen zum Von uns bisher unbekannter Methodik vor allem im
Prüfungslehrgang der, für uns zum ersten Mal zent- Kleinkinderbereich über goldene Skilehrerregeln
ral mit allen Übungsleiteranwärtern stattfand. wie „Der Skilehrer steht immer mit dem Gesicht zur
Sonne“ bis hin zu den wichtigen Kompetenzen des
Als vor Ort die Teilnehmer der Skischulen und Skilehrers, die am „Bergfest“ und einigen anderen
breitensportlich ausgerichteten Vereine wild über Abenden gefragt waren, erwiesen wir uns in allen
irgendwelche Lehrpläne und haufenweise theore- Bereichen als aufnahmefähig genug, um die Aus-
tische Methodikinhalte diskutierten, fühlten wir uns bilder von unserer Skilehrertauglichkeit zu überzeu-
größtenteils etwas fehl am Platz, da wir an den The- gen. Leo Kolb
Oktober 2014 - Herbsttraining Sölden
14 Winter 2014-15
SKIVERBAND MÜNCHEN e.V.
im Bayerischen Skiverband
