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Pillerseetalseminar

Pillerseetalseminar 2013Das zum ersten Mal vom Skiverband München veranstaltete Pillerseetalseminar entwickelte sich für alle Teilnehmer zu einer VIP-Veranstaltung. Jeder war überrascht, wie am Busbahnhof einer von fünf originalen, in rot lackierten, FC Bayern Mannschaftsbussen eintraf, um uns nach Fieberbrunn zu fahren. Es gab am frühen Morgen schon Kaffee von der eigenen Bordküche, Gaby Lerchl war so begeistert, dass sie die Leitung der Bordküche über den ganzen Seminarablauf übernahm. Wir genossen alle die Fahrt auf feinsten Ledersitzen. Es fühlte sich an, wie in einem neuen Porsche 911, nur viel komfortabler.

Dass dann an jedem Seminartag im Bergrestaurant Wildalpgatterl in Fieberbrunn die Stube komplett für uns reserviert war, war noch lange nicht der Höhepunkt. Am Sonntag lagen bereits die Speisekarten verteilt an den Tischen und die Tischkerzen brannten schon.

Gaby Lerchl war von ihrer Bordküche so begeistert, dass es nach dem Skifahren auch noch heißen Glühwein gab. Dass wir dann am Abend im Fairhotel auf einem Großbildschirm in der Bar das gewonnene Weltcup-Finale des FC Bayern anschauen konnten, war das i-Tüpfelchen dieses Seminars.

Vorbeifahrende Autos auf der Autobahn wurden immer langsamer und die Kinder fotografierten aus den Fenstern unseren Bus. Selbst am Parkplatz von Fieberbrunn kamen viele Kinder zum Fotografieren und fragten, ob sie einmal durch den Bus gehen dürfen. Unser VIP-Busfahrer Senna erlaubte dies und verteilte dann auch noch Autogrammkarten. Da sah man bei dem einen oder anderen Fan schon die nassen Augen vor Freude.

Der Lehrgangsleiter Max Prem bekam von einem jungen Fan die Frage, was er da mache und wieso wir mit dem Bayern-Bus beim Skifahren sind. Auf die Antwort „Ich bin der Skilehrer von Ribéry,“ wurde er ebenfalls fotografiert.

Max Prem möchte sich noch bei den Ausbilderkolleginnen und –kollegen Gaby Lerchl und Julian Hiereth für die professionelle Mithilfe bedanken, sowie bei den Teilnehmern, die zu dieser gelungenen Veranstaltung beigetragen haben.

Wir lassen uns überraschen, welchen Bus wir nächstes Jahr wieder organisieren können.